Der Markt an Bilderrahmen ist vielfältig und dadurch manchmal schwer zu durchschauen. Generell sind die Optionen bei der Wohnungseinrichtung heutzutage schier unendlich. Soll man jetzt bei der Dekoration der eigenen 4 Wände auf ein Set an goldenen Antik Bilderrahmen mit Stuck für den edlen Vintage-Look setzen? Oder doch lieber schmale schwarze Bilderrahmen für den minimalistischen Nordic-Look? Natürlich ist diese gar nicht so einfache Entscheidung immer von eurem ganz persönlichen Einrichtungs- und Dekostil abhängig. Manchmal ist auch eine Mischung verschiedener Bilderrahmen genau das richtige für eine besondere und individuelle Bildergalerie im Wohnzimmer oder Flur.
Die Entscheidung liegt ganz bei euch und euren Liebsten. Wir wollen daher im folgenden Blogpost keine Empfehlung zum Stil des Bilderrahmens geben, sondern lediglich das Material geneuer unter die Lupe nehmen. Konkret wollen wir die Vorteile von Holz Bilderrahmen denen der Plastik- und Aluminium Bilderrahmen gegenüberstellen - und dabei aber auch die Unterschiede der verschieden Arten von Holz beleuchten.
Generell gilt, Holz ist als CO-2 Speicher und Sauerstoffspender zunächst einmal ein nachhaltigerer und ökologisch sinnvollerer Rohstoff als Aluminium oder Plastik. Vor allem Plastik, welches zum größten Teil aus Erdöl hergestellt wird, schneidet im Vergleich zu Holz als Rohstoff schlecht ab. Holz absorbiert sogar das schädliche CO-2, das zum Beispiel bei der Herstellung von Plastik entsteht, und transformiert es in Sauerstoff. Dies und der Fakt, dass Holz nachwächst und somit keine endliche Ressource ist, machen Fotorahmen aus Holz klar zu der ökologisch sinnvollen Alternative zu Plastik- und Alubilderrahmen.
Fazit 1: Ein Holz Bilderrahmen ist nachhaltiger als ein Bilderrahmen aus Plastik oder Aluminium
Es muss klar gesagt sein, dass die Menschheit in den letzten Jahrzenten unsere Wälder überbeansprucht hat. Daher gilt es, beim Kauf von Holzprodukten einiges zu beachten. Zunächst sollte darauf geachtet werden, dass die beanspruchte Waldfläche nachhaltig durch den Menschen bewirtschaftet wurde. Ein wichtiges Gütesiegel dabei ist das Forest Stewardship Council, kurz FSC, Siegel. Noch wichtiger als das Siegel ist jedoch die Wahl einer nachhaltigen Holzart. Was man auf jeden Fall vermeiden sollte, sind Tropenhölzer, selbst wenn diese mit dem FSC-Siegel ausgezeichnet sind. Zum einen ist die Herkunft trotz des Siegels oft schwer nachzuverfolgen, zum anderen sind gerade die Tropenhölzer sehr wichtig für das lokale Klima. Hat man beim Möbelkauf also die Wahl zwischen Teak- und einem europäischen Eichenholz, dann sollte man doch lieber auf das Eichenholz zurückgreifen. Doch auch die euopäische Eiche braucht lange, bis zu 40 Jahre, bis sie nach einer Rodung wieder zu vollen Höhe und Kraft ausgewachsen ist. Dies ist der Grund, warum wir von Ecofray so überzeugt von Bambusholz sind. Bambus zählt offiziell in der Biologie gar nicht als Baum, sondern als Gras und zeichnet sich durch eine extreme Robustheit und ein rasantes Wachstum aus. Außerdem speichert es mehr CO-2 und produziert mehr Sauerstoff als gewöhnliche Laub- und Nadelbäume. Daher würden wir empfehlen, ab und zu auf diese Wunderpflanze zu setzen und so langsam nachwachsende Wälder rund um die Welt zu entlasten. Auf unserem Blog erfahrt ihr noch mehr Nachhaltigkeitsfakten zu Bambus und hier geht es zu den nachhaltigen Bambusbilderrahmen von Ecofray.